Die Eiche – Mein Zuhause

Unversehrte Natur und sauberes Trinkwasser der wahre Schatz der uns Menschen zur Verfügung steht. Diesen Schatz gilt es zu beschützen.

Der Film „Es war einmal eine alte Eiche…“ feiert die unberührte Natur und kommt komplett ohne gesprochenen Text aus. Ein faszinierender Film, der geeignet ist uns Menschen die Bedeutung und das Zusammenspiel von Planzen und Tieren in Umwelt und Natur bewusst zu machen und junge Menschen zu Botschaftern für den Erhalt einer sauberen, gesunden Umwelt zu machen.

Weil der Film das Thema Natur, Umwelt, Wasser und Wald behandelt, hat sich das Notariat Bad Leonfelden entschieden, Vorschulkinder und Volksschulkinder in den Film einzuladen, die Agrargemeinschaft Bad Leonfelden wird in weiteren Vorstellungen die Hauptschüler zu diesem Film einladen. Es war einmal eine alte Eiche… Die Jahreszeiten ändern sich, aber die Bewohner bleiben die gleichen: das flinke Eichhörnchen, die farbigen Rüsselkäfer, die lauten Eichelhäher, die unermüdlichen Ameisen und viele andere Lebewesen. Sie alle finden Zuflucht, Unterschlupf und ein Zuhause in diesem majestätischen Baum. Die Eiche wirkt wie ein Mietshaus der Natur, in der die Nachbarn miteinander zanken und feiern. Es gibt tierische Konzerte, dramatische Naturkatastrophen und action-geladene Verfolgungsjagden. DIE EICHE – MEIN ZUHAUSE ist eine sinnliche Reise in eine wunderbar vibrierende Welt.

Die preisgekrönten Regisseure Laurent Charbonnier (bekannt für seine Bildgestaltung von Nomaden der Lüfte, Unsere Ozeane) und Michel Seydoux (Produzent u.a.v. Cyrano von Bergerac, Birnenkuchen mit Lavendel) haben einen Naturfilm produziert, der die Großartigkeit dieses Baumes feiert und dabei ohne jeglichen Begleitkommentar auskommt.

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Bericht: Fritz Jank
Fotos: Privat